Rumänien war für uns ein sehr schönes, abwechslungsreiches Reiseland, in dem kulturelle Bedürfnisse ebenso gestillt werden konnten, wie der Wunsch nach noch frei bereisbaren Landschaften. Und je weiter man in den Bergen war, desto eindrücklicher auch die Gastfreundschaft der Menschen. 

 

Unsere genauere Route folgt später, geniesst halt erst mal die Bilder. Die Bedienungsleiste erscheint, wenn Ihr mit dem Cursor an den unteren Bildrand fährt.

  • Unser Hotel ist doch immer besser als ...
  • ... so Nobelkisten
  • vor allem steht unser Hotel immer an schönster Lage
  • Auf der ganzen Reise hat uns überrascht,
  • dass in dem eigentlich armen Land in jeder Ecke
  • Kirchen renoviert oder gar neu gebaut werden
  • Da Heu wird eingebracht wie bei uns zu Grossvaters Zeiten
  • aber die Kirchen sind vielerorts neu.
  • Der heitere Friedhof von Sapanta mit den geschnitzen und
  • anschliessend bemalten Kreuzen, deren Darstellungen sich auf das Leben der
  • Verstorbenen beziehen, ist unterdessen von Touristen schon überlaufen,
  • aber interessant und einen Besuch wert ist er auf jeden Fall.
  • Da wir's aber auch gerne mal ruhig und abgeschieden haben,
  • wählen wir eine Piste, die in zwei unserer drei Karten nicht durchgehend eingezeichnet ist.
  • Und tatsächlich, schon im Wald wird's stellenweise schwierig,
  • und die Spuren auf der Alp
  • verlieren sich auch meist im Nirgendwo.
  • Aber da wir ja erfahrene Offroad Reisende sind, finden wir immer wieder
  • zu Hunden, die unsere Kekse mögen
  • Der kleine Hirtenbub hat sich aber leider nicht ran getraut.
  • Der Weg ist das Ziel!
  • Ja was denn, schon fast wieder Autobahn!
  • Wir stehen auf einer Seite des schlammigen Bachs,
  • sie auf der anderen.
  • Und haben neben ihrer Arbeit noch Zeit, uns um zum Frühstück einzuladen.
  • Gut, von da her kommen ja auch nicht alle Jahre Touristen ;-)
  • Frühstücksmenu war übrigens: ausgezeichneter Käse zu frischem Brot
  • und in der PET Flasche nicht Wasser, sondern Feuerwasser:ausgezeichneter Zwetschgenschnaps!
  • ...
  • Und immer wieder die renovierten Kirchen ... äusserst erstaunlich.
  • Auch auf dem Prilop Pass auf 1416 m wird eine Kirche gestellt.
  • Wir nehmen uns etwas abseits eine 2-tägige Auszeit
  • auf der Alp
  • mit eigener Quelle
  • und friedlichen Nachbarn
  • So lange die das Gerangel hinter und nicht an unserem Hotel machen, soll's uns recht sein
  • Es folgen typische Bilder aus den Maramures
  • schöne Aussichtsplätzchen führen oft durch schlammige Pfade,
  • aber es hat sich meistens gelohnt
  • So, ab hier fehtl der Kommentar vorläufig noch ..........